Wie kann der durch die Energiewende steigende Strombedarf gedeckt werden?

 

Die gleichzeitige Energie-, Wärme- und Verkehrswende lässt den Strombedarf in Städten stark steigen. Aktuell erwarten die Stadtwerke Jena Netze durch Wärmepumpe, E-Mobilität & Co eine Verdreifachung des bisherigen Leistungsbedarfes in ihrem Stromnetz in Jena. Wie dieser „Stromhunger“ ohne massiven Netzausbau gestillt werden kann, untersuchen die Stadtwerke im Reallabor der Energiewende JenErgieReal.  Kern ist der Aufbau eines virtuellen Kraftwerks, das Erzeuger, Verbraucher und Speicher von Strom und Wärme verknüpft und in Echtzeit steuerbar macht. So soll mittels Digitalisierung die Energiewende in Städten bedarfsgerecht und bezahlbar gestaltet werden.

Benny Gottschalk, wissenschaftlicher Mitarbeiter der Westsächsischen Hochschule Zwickau (ubineum)

JenErgieReal - Wie kann der steigende Strombedarf gedeckt werden?

Interview mit unserem Experten Benny Gottschalk

 

SWJ auf dem Digitalgipfel 49

Jenas Schritte zum virtuellen Kraftwerk

Unser Reallabor der Energiewende JenErgieReal hat den ersten Meilenstein erreicht. Hier geben wir einen Überblick über die Zwischenergebnisse.

Mehr im Blog
Jenas Innenstadt bei Nacht - Blick vom Jentower

Ein virtuelles Kraftwerk: Darum geht's bei JenErgieReal

Mehr zu den Projektinhalten von unserem Reallabor der Energiewende und dazu, wie sich die Verbundpartner das Virtuelle Kraftwerk - das Herzstück von JenErgieReal - vorstellen, lesen Sie in unserem Blogbeitrag.  

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Elektromobilität für Jena - Ökostrom laden von den Stadtwerken Energie

Energiewendeserie in der OTZ

Ausführliche Informationen zu JenErgieReal

 

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